Mittwoch, 31. März 2010

Das Geheimnis um Hitlers rote Marmorplatten


Wurde aus dem Bauschutt von Hitlers Berghof (darunter rote marmorplatten) eine christliche Kapelle gebaut? Um Jäger von Nazi-Reliquien abzuhalten, sollten die Überreste des einstigen "Führer"-Domizils auf dem Obersalzberg eigentlich geschreddert werden - doch selbst das Bauamt sicherte sich heimlich

Quelle:
Einestages

Mittwoch, 17. März 2010

Marmor, ein Stein der sich sehen lassen kann


Laas – Bereits im vergangenen Jahr hat man in Laas begonnen, über eine touristische Nutzung des berühmten Marmors laut nachzudenken. Mit dem Laaser Architekten Siegfried Tappeiner (im Bild) haben die Gemeindeverwaltung, die Eigenverwaltung und die Lasa Marmo AG einen kompetenten Mitdenker gefunden, wie das weiße Gold am besten in Szene gesetzt werden könnte. Am vergangenen Freitag hat Siegfried ­Tappeiner sein inzwischen erstelltes Konzept „Marmor und Tourismus“ der Bevölkerung von Laas vorgestellt. Die Ziele des Konzepts sind eine Wertschöpfung für das Dorf Laas und darüber hinaus, der Marmor als Grundlage für ein hochwertiges Tourismusangebot, der Marmor als Anziehungspunkt für den Tourismus und letztendlich der Tourist als Werbeträger für den Marmor. Anders als bei den Kristallwelten in Wattens, die zwar jährlich von 700.000 Tagestouristen besucht werden, das Dorf Wattens jedoch „links liegen lassen“, sollen die Gäste des Marmordorfs mindestens einige Tage dort verbringen.
Das Konzept Tappeiners gliedert sich in drei Schwerpunkte: das Marmorwerk und Umgebung, die Technik rund um den Marmortransport, also die Marmorbahn, und als Höhepunkt den Marmorbruch.
Hier der Ganze Artikel

Mittwoch, 10. März 2010

Elefant aus Granit

Oberlar (pb). Ganz aus dem Häuschen waren die Kinder aus der Kindertagesstätte Schneewittchenweg: Ein kleiner weißer Elefant aus sardischem Granit schwebte unverhofft auf das Kindergartengelände.


Mitarbeiter des städtischen Bauhofs und der Steinmetz-Firma Harich aus Neunkirchen-Eischeid, die die tonnenschwere Skulptur spendet, platzierten ihn sicher auf einem Fundament inmitten der KiTa-Wiese. Begeistert waren nicht nur Kinder, Erzieherinnen und Eltern, sondern auch Jugendamtsleiter Herbert Pauli, der den vereinsamten Elefanten auf dem Betriebsgelände der Firma Harich entdeckt hatte.
Kurzerhand überredete er Steinmetz Bruno Johannes Harich, die imposante, kunstvoll in Stein gehauene und ein wenig exotisch wirkende Skulptur dem Kindergarten zur Verfügung zu stellen. "Zum neuen Anbau der KiTa gehört ein großes rundes Fenster mit Blick in den Garten. Davor steht jetzt der ein Meter hohe Elefant und die Kinder können ihn von drinnen zu jeder Jahreszeit bewundern und auch mal drauf herum klettern", freute sich Pauli über die Aktion, die Spiel und Kunst verknüpft.
Die Kinder streichelten derweil das steinerne Elefantenbaby und suchten schon nach einem Namen.

Quelle: Extra-Blatt

Das schöne am Granit ist die Vielfältigkeit seiner Anwendungsmöglichkeiten, nich nur als Küchenarbeitsplatte, Gartensteinplatte oder Treppe ist er zu verbauen auch Tiere bzw. Skulpturen lassen sich daraus fertigen.

Montag, 1. März 2010

GRANIT - Ein Stein für die Ewigkeit

Archäologen finden riesigen Granit-Kopf von 3.000-jähriger Statue

Vom ägyptischen Kulturministerium wurde am gestrigen Sonntag bekanntgegeben, dass Altertumsforscher einen zweieinhalb Meter hohen und rund 3.000 Jahre alten Kopf vom vermutlichen Pharao Amenhotep III. - Vater von Amenhotep IV. und Großvater von Tutanchamun - im Grabtempel in Luxor gefunden haben.

Zu dem Steinporträt mit feinem, jugendlichen Gesicht sagte der Leiter der Altertumsbehörde, Sahi Hawass, anerkennend, dass die Skulptur "große künstlerische Qualität" aufweise. In den letzten Jahren sind noch andere Teile der Statue in dem Grabtempel in Luxor entdeckt worden.

Der Pharao Amenhotep III. ist auch unter dem Namen Amenophis III. bekannt geworden und herrschte in Ägypten vor rund 3.400 Jahren. Sein Sohn Amenhotep IV. (Echnaton) hatte versucht, den Monotheismus in Ägypten durchzusetzen.

Quelle: BAZonline